Überfüllung der Buslinie 991 – ÖPNV

Es kommt zunehmend zu einer Überfüllung der Buslinie 991 (Plauen – Unter-/Oberlosa). Bitte beachtet folgende Lösung dieses Problems:

Schüler, welche an den Haltestellen Böhlerstraße, Bickelstraße, Südvorstadt und in Oberlosa aussteigen, nutzen zukünftig die PlusBuslinie 90 (Plauen – Klingenthal). Diese startet zwar etwas später an der Siegener Straße, fährt jedoch auf direktem Weg die genannten Haltestellen an, sodass die Schüler keinen zeitlichen Nachteil haben.

Baumpflanzaktion am 23.03.24 – Macht mit!

Liebe Schüler/innen und Eltern,

am 23.03.2024 haben wir wieder die Möglichkeit, gemeinsam etwas Gutes für die Umwelt zu tun! Eine Baumpflanzaktion steht an und wir laden herzlich dazu ein, daran teilzunehmen. Die Aktion richtet sich an engagierte Personen, die sich aktiv für den Umweltschutz einsetzen möchten.

Der Tag startet um 9.00 Uhr an der Schule, von wo aus wir uns in Fahrgemeinschaften gemeinsam zur Talsperre Pirk begeben werden. Dort erwartet uns eine informative Einweisung durch einen Förster, bevor wir uns in kleinen Gruppen von 2 bis 3 Personen aufmachen, um Bäume zu pflanzen. Die benötigten Geräte werden gestellt, es ist jedoch ratsam, Gartenhandschuhe mitzubringen, falls man dies wünscht. Festes Schuhwerk ist aufgrund des Geländes ebenfalls empfohlen.

Das gemeinsame Engagement für die Natur wird voraussichtlich gegen Mittag enden, und wir hoffen auf zahlreiche Teilnehmer, um gemeinsam einen positiven Beitrag für unsere Umwelt zu leisten. Lasst uns zusammen handeln und etwas Gutes bewirken!

Anmelden könnt ihr euch bis zum 15.03.2023 über euren Klassen-/Kurssprecher oder über Instagram bei @Saturday_for_forest_vogtland.
Vielen Dank für eure Unterstützung!

Text und Grafik: Elias R. (Kl. 12)

Chorfasching: Närrisches Treiben im Doppelpack

Fast 70 unserer Sängerinnen und Sänger aller Chöre, einschließlich Band und Techniker versammelten sich in ausnehmend originellen Kostümen am Donnerstag vor den Winterferien nicht zur Probe, sondern zu einem kunterbunten Nachmittag mit Pfannkuchen, Pizza, Stuhl-Polonaise, Karaoke, Tänzen und verrückten Spielen. Das diesjährige Motto lautete „Pärchenweise“.

In der Galerie findet ihr einige Eindrücke…

Unter den Faschings-Duos zu finden waren: Klima-Kleber, Jakobs Sisters, The Pinkies, ABBA, Men in black, Mario und Luigi, Minions, Blumenmädchen, M & M’s und viele mehr!

Text und Bilder: Fr. Schöler

Traditionelle Skiexkursion auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg

Das Highlight der Sportbegeisterten aller 9. Klassen ist in jedem Jahr unsere Skiexkursion, auf der die Schülerinnen und Schüler begleitet von unseren Sportlehrern und weiteren freiwilligen Lehrerkollegen in verschiedenen Leistungsniveaus (Anfänger, Fortgeschrittene, Profis) ihre Skifähigkeiten weiterentwickeln. In diesem Jahr führte das Skilager die Interessierten vom 21. bis 26. Januar 2024 ins Zillertal.

Von diesem Erlebnis erzählen und Schülerinnen und Schüler verschiedener Leistungsgruppen mehr:

Unser Ski-Lager 2024 begann mit einer 6-stündigen Fahrt von Plauen in das Zillertal, wo wir die nächsten 5 Tage über 500 Pistenkilometer des Ski-Gebietes bestaunen konnten. Der Ankunftstag startete mit dem Auspacken der Koffer und dem Zusammenfinden in kleinen Grüppchen für die finale Zimmeraufteilung. Am Abend gab es ein leckeres 3-Gänge-Menü inklusive einer Vorspeise, dem Hauptgang und einem süßen Nachtisch. Bis in den späten Abend hinein erzählten wir noch miteinander, spielten Karten und ließen den Abend gemütlich ausklingen. Am nächsten Tag ging es endlich, nach einem leckeren Frühstück, auf die erste Piste. Die Vorfreude meinerseits war riesig. Wir waren in einer 10 Personen starken Gruppe unter der Aufsicht von Herrn Färber unterwegs, der unsere Rasselbande diese Woche begleitete.  

Die ersten 3 Ski-Tage zeigte uns Herr Färber die wunderschönen Bergketten im Zillertal, die mit Schnee gepudert waren. Wir fuhren über Berge, sowie durch Täler und machten dabei viele Übungen, damit mir unsere Techniken sukzessive verbessern konnten. Zudem standen viele Spiele auf dem Sportprogramm, wie zum Beispiel „Catch the Ring“. Wir fanden uns in zweier Teams zusammen und übergaben uns gegenseitig einen Ring. Das Team, welches sich während der Spielzeit am meisten den Ring übergeben hatte gewann die Challenge. Zum Mittagessen kehrten wir täglich in eine urige Alm ein und ließen uns eine leckere Currywurst mit Pommes schmecken. Im Anschluss fuhren wir noch in den Nachmittag hinein, bis uns die Oberschenkel vom anstrengenden Carven brannten. Pünktlich um 4 stand der Bus an der Talstation bereit, um uns schließlich wieder ins Hotel zu kutschieren. Schließlich fuhr der Bus wieder ins Hotel. Am Abend verbrachten wir die freie Zeit im Aufenthaltsraum mit Kartenspielen. Die Zeit verrannte so schnell, sodass der letzte Ski-Tag anbrach. Bei widrigsten Wetterbedingungen (Nebel, Regen und starkem Wind) stellten wir noch ein letztes Mal unser Können auf den Rinden (Skier) unter Beweis. An unseren letzten Ski-Tag mussten wir noch ein letztes Mal zeigen, was wir in der Woche gelenrt haben. Die Abschlussprüfung beinhaltete die Bewertung unserer Parallelschwung Technik, wobei Herr Färber uns einzeln filmte. Wir absolvierten diesen Test mit Bravour, sodass Herr Färber nur gute bis sehr gute Noten verteilte.   

Die Zeit verging wie im Flug und der letzte Tag brach heran. So hieß es für uns Koffer packen und Abschied von dem wunderschönen Alpenpanorama nehmen. Am Morgen nach dem Frühstück wurden die Ski Ausrüstungen, sowie die Koffer in den Bus eingeladen und es ging für die Schüler des Diesterwegs-Gymnasium wieder in Richtung Heimat. Nach einer langen und anstrengenden Fahrt erreichten wir gegen Nachmittag unser Ziel, wo unsere Eltern schon sehnsüchtig auf uns warteten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich die Woche mit meinen Klassenkameraden sehr genossen habe. Wir sahen jeden Tag eine atemberaubende Landschaft und schnupperten frische Bergluft, das vermisse ich jetzt schon. Ich danke dem Diesterweg-Gymnasium für die Ermöglichung dieses Ausflugs.  

Lukas Flemming, 9d

Die Ski-Exkursion 2024 begann mit einer 6-stündigen Busfahrt zu unserem Hotel. Danach wurden wir auf unsere Zimmer gebracht und haben es uns gemütlich gemacht. Nach der Eingewöhnung gab es wie jeden Abend ein 3-Gänge-Menü. Am ersten Tag hat uns Sonja, die Hotelwirtin, freundlich begrüßt und uns die Hausordnung des Hotels mitgeteilt. Anschließend haben wir den Ablaufplan des ersten Tages von Herr Fischer erhalten und sind nach der langen Busfahrt ins Bett gefallen.

Am nächsten Morgen gab es wie jeden früh ab 7:45 Uhr Frühstück und danach konnten wir uns bis 9:00 Uhr fertig machen, sodass wir pünktlich mit dem Skibus zum Hochfügener Skigebiet gekommen sind. Als wir dann endlich auf der Piste standen, durften wir unser Können beweisen, indem wir einmal vorfahren mussten. Nachdem wir in die Fortgeschrittenen- oder Profigruppe eingeteilt wurden, ging es dann auch richtig los. Mit Herr Fischer an unserer Seite haben wir das Skigebiet erkundet. Als wir die Pisten endeckt haben, kam dann auch das Hungergefühl auf. Zum Mittag aßen wir auf der 8-er Alm. Wir hatten jeden Tag eine Stunde Mittagspause.

Nach dem leckeren Essen ging es dann auch wieder in den Schnee. An jedem von den 4 Skitagen hatten wir immer nachmittags die letzte halbe Stunde Freizeit um das Skigebiet auf eigene Faust zu befahren. Gut war, dass wir unsere Ski in einen Container gelagert haben. Nach dem erfolgreichen ersten Tag ging es dann wieder mit dem Bus zum Hotel. Dort erwartete uns eine schöne Portion Hühnchen mit Reis. Wir merkten schon alle am ersten Abend, wie anstrengend Skifahren sein kann.

Der zweite Tag des Skilagers begann so wie der erste, wir haben gefrühstückt und sind dann mit dem Bus zum Skigebiet gefahren. An diesem Tag fuhren wir zum ersten Mal über eine Verbindungsstrecke mit der Gondel zu dem danebenliegenden Skigebiet Kaltenbach. Dort hat uns Herr Fischer die Carving-Technik erklärt und wir durften erste Versuche machen. Außerdem hat er von uns Videos gemacht, damit wir sehen konnten, was noch zu verbessern war und was wir schon gut gemacht haben. Nach dem Mittag auf der Marendalm übten wir das Formationsfahren. Das war gar nicht so einfach wie gedacht. Danach mussten wir auch schon wieder zurück, da wir nur bis 16:00 Uhr im Skigebiet bleiben konnten und wir unsere Freizeit im Funpark in Hochfügen nutzen wollten. Wir sind über Schanzen gesprungen und über hügelige Strecken gefahren. Somit war der zweite Tag beendet. Zum Abendessen gab es einen sehr guten Kaiserschmaren mit Hausgemachten Apfelmus.

Am dritten Tag waren die Skibedingungen nicht so einfach wie die Tage davor, es war sehr warm, weswegen der Schnee sehr matschig war. An diesem Tag übten wir nochmals die Carving-Technik und Herr Fischer machte wieder ein Video von uns, welches wir abends auswerteten. Herr Fischer hat uns sehr für unseren Lernfortschritt gelobt und uns Tipps für den weiteren Skitag gegeben. Auf der 8-er Alm aßen wir wieder etwas Deftiges zu Mittag. Am Nachmittag lernten wir eine Trickskiübung. Wir fuhren in dreier Gruppen Bob, indem wir uns mit unseren Skiern ineinander stellten und auf einer eher flacheren Piste einfach mal ausprobieren durften. Zwei von den drei Gruppen haben es schon sehr gut gemacht, aber eine Gruppe hat es so richtig mit Schnee eingeseift. Danach schauten wir den Anfängern zu und fuhren mit ihnen die Pisten hinunter. 18:45 gab es im Hotel immer Abendessen, das am dritten Tag Grillfleisch mit Pommes war. Doch an diesem Tag war etwas anders. Niemand wusste wo Herr Fischer war, deshalb hat Herr Färber uns gesagt, dass wir alle aufstehen und klatschen sollen, wenn Herr Fischer kommt, da er ein Video von ihm machen wollte. Als Herr Fischer endlich erschien, war es ihm anzusehen, dass er es etwas peinlich fand. Er nahm es aber mit Humor und freute sich, als wir uns alle wieder hinsetzten. Schlussendlich gingen wir glücklich und gestärkt ins Bett.

Am vierten Tag gab es oben auf dem Berg sehr viel Neuschnee, wodurch es ein sehr anstrengender Tag wurde, aber auch ein sehr lustiger. Herr Fischer hat uns ein paar Techniken für den Tiefschnee erklärt, die wir sofort angewendet haben, natürlich sind viele hingefallen, aber es war nicht schlimm, da der Schnee sehr weich war. An diesem Tag sind wir wieder nach Kaltenbach gefahren, wo die Pisten sehr zerfahren waren. Zum Mittag waren wir in der Wedelhütte, welche etwas teurer, aber lecker war. Am Nachmittag hat Herr Fischer uns noch Tipps gegeben, wie wir über den aufgehäuften Schnee ohne Probleme kommen. Im Hotel am späten Nachmittag angekommen, hieß es Koffer packen und dann zum Abendessen. Diesmal gab es selbst gemachte Pizza. Nach dem Abendbrot wurden wir von dem Bus abgeholt und zu der ,,Fire&Snow“-Show gebracht. Dort wurden Tricks auf Ski und Snowboard gezeigt sowie auf einem Quad. Außerdem haben vier Artisten akrobatische Kunststücke mit Feuer und viel Licht gemacht. Als die Ski- und Snowboardfahrer über die Schanze gesprungen sind, haben alle Zuschauer geschrien und gejubelt. Am lustigsten fanden alle Goldi, der mit seinem Flugzeug und Helikopter für viel Feuer in der Luft gesorgt hat. Leider ein bisschen zu viel, denn er ist mit dem Flugzeug in einen Baum geflogen.

Über die Zuschauermenge kam ein kurzer Schock, doch Goldie nahm es mit Spaß und machte einfach weiter. Auf dem Heimweg ins Hotel war Party im Bus. Sogar die Lehrer sangen mit, am lautesten war auf jeden Fall Herr Fischer. Das war der schönste Abend des gesamten Skilagers. Zum Schluss der Skiwoche hat Herr Fischer die Profigruppe zusammengeholt und gesagt, dass er gute Fortschritte in den Techniken gesehen hat und wir uns gut als Gruppe entwickelt haben. Wir haben uns gegenseitig geholfen, wenn einer hingefallen ist oder noch Probleme beim Fahren hatte, wobei das nur selten vorkam. Die Heimreise war auch sehr entspannt, da wir immer sehr nette Busfahrer hatten und es eine angenehme Stimmung war. Insgesamt war das Skilager sehr schön und ab jetzt wird bestimmt jeder noch mal Ski fahren gehen.

Wir verabschieden uns mit einem kräftigen Ski heil!

Maike Wolf und Julius Roth, 9a

Hevorragende Ergebnisse beim Internet-Teamwettbewerb Französisch 2024

+++ Eilmeldung +++ Dernières nouvelles +++

Die Teams des Diesterweg-Gymnasiums gehören gleich in mehreren Klassenstufen zu den besten Wettbewerbsteilnehmern in ganz Sachsen. Wir freuen uns über Platz 3 in der Klassenstufe 8, Platz 2 in den Klassenstufen 6 und 7 sowie Platz 1 in der Klassenstufe 10.

Félicitations! Vive le français!

Mit Sprachen bist du überall zu Hause

„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“

So sagte es bereits der Philosoph Ludwig Wittgenstein (1889–1951). Dass sie ihre Grenzen weit gesteckt haben und zumindest sprachlich in mehr als einer Welt zu Hause sind, haben die Schüler des Diesterweg-Gymnasiums im Januar 2024 eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

18. Januar 2024: Vorlesewettbewerb Spanisch

Für die Spanischlerner der Klassenstufe 8 begann das Jahr 2024 mit einer Premiere. Beim Vorlesewettbewerb „Leo, leo … – ¿Qué lees?“ stellten sich fünf Schülerinnen und Schüler zum ersten Mal dem Juryurteil. Zuvor hatten sie bereits den Klassenausscheid erfolgreich gemeistert, bei dem sie das Märchen „Caperucita Roja“ (Rotkäppchen) vortrugen. Nun galt es, einen Auszug aus der Detektivgeschichte „Lola Lago, detective. Vacaciones al sol.“ nicht nur fehlerfrei vorzulesen, sondern auch die Stimme gekonnt zum Einsatz zu bringen und somit den Text möglichst lebendig wirken zu lassen.

Alle Teilnehmer überzeugten durch sehr gute Leseleistungen. Daher fiel es der Jury, die durch drei Schülerinnen der Klassenstufe 10 unterstützt wurde, wirklich nicht leicht, die beiden besten Vorleser auszuwählen. Schließlich ging der 1. Platz an Noah Dietze (8c) und der 2. Platz an Sophie Baun (8c). Sie werden unser Gymnasium am 06. Juni 2024 beim Landesfinale in Leipzig vertreten.

Die Sieger Noah und Sophie

22. Januar 2024: Internet-Teamwettbewerb Französisch

80 Fragen aus acht Kategorien rund um die französische Sprache, Frankeich und die frankophone Welt – darum ging es beim Internet-Teamwettbewerb. Aus den Klassenstufen 5 bis 11 machte sich jeweils ein Team auf die Suche nach den richtigen Antworten. Einen thematischen Schwerpunkt stellten die Olympischen Sommerspiele dar, die 2024 in Paris ausgetragen werden. Nützliche Hinweise fanden die Schüler auf vorgeschlagenen Internetseiten bzw. in Videobeiträgen. Während unsere jüngsten Teilnehmer auf Deutsch arbeiten durften, mussten die älteren Schüler die Aufgaben ausschließlich auf Französisch bewältigen.

Der Internet-Teamwettbewerb findet jährlich um den 22. Januar herum statt. Dieses Datum ist von besonderer Bedeutung, da am 22. Januar 1963 der Deutsch-Französische Freundschaftsvertrag (Traité de l’Elysée) unterzeichnet wurde.

Die Teilnehmer des Teamwettbewerbs der Klassen 5, 8, 9 und 10
Die Teilnehmer des Teamwettbewerbs der Klassen 6, 7 und 11
Selbst die Fünftklässler sind schon motiviert dabei, obwohl sie erst ab nächsten Jahr Französisch lernen!
Die Köpfe glühen während des Wettbewerbs!

Inzwischen liegen auch die Ergebnisse vor: In den Klassenstufen 6, 7, 8 und 10 befindet sich das Diesterweg-Gymnasium jeweils unter den drei besten Teams im Freistaat Sachsen. Darüber freuen wir uns außerordentlich! Félicitations!


25. Januar 2024: Bundeswettbewerb Fremdsprachen

Einer der traditionsreichsten Schülerwettbewerbe Deutschlands ist der Bundeswettbewerb Fremdsprachen, an dem das Diesterweg-Gymnasium in Englisch, Französisch, Latein und Spanisch teilnahm. Damit waren alle bei uns erlernbaren Schulfremdsprachen vertreten. Das ist keine Selbstverständlichkeit!

Schon seit letztem Oktober arbeiteten die Teilnehmerinnen zu Hause an der Umsetzung einer kreativen Videoaufgabe und bereiteten sich auf das Rahmenthema für den Klausurtag vor. In den modernen Fremdsprachen mussten die Schülerinnen ihre Fähigkeiten in den Bereichen Hörverstehen, Leseverstehen, Wortergänzung, Landeskunde sowie Kreatives Schreiben unter Beweis stellen. In Latein standen neben der Bearbeitung von Aufgaben zum Hör- bzw. Leseverstehen auch Grammatik und Landeskunde sowie die Anfertigung einer Übersetzung auf dem Programm.

Mit Ergebnissen ist frühestens im Mai 2024 zu rechnen, da die eingereichten Videobeiträge und Klausuren nun eingehend von der Landesjury begutachtet werden müssen.


Drei Sprachwettbewerbe innerhalb einer Woche zeigen, dass unsere Schülerinnen und Schüler alles andere als „sprachlos“ sind. Macht weiter so! Wir freuen uns schon jetzt auf die nächsten Wettbewerbe.

Ein herzliches Dankeschön möchten wir dem Förderverein unseres Gymnasiums aussprechen, der an den jeweiligen Wettbewerbstagen allen Beteiligten eine Erfrischung sowie etwas „Nervennahrung“ zur Verfügung stellte.

Text und Bilder: Marcel Mählich, Fachleiter sprachlicher Fachbereich