Wahlfach Persönlichkeitsentwicklung

Das Fach Persönlichkeitsentwicklung (kurz: PE) wird am Diesterweg Gymnasium als fächerverbindender Grundkurs in der Oberstufe (Klasse 11 und 12) seit dem Schuljahr 2022/23 angeboten.

Ziele des Faches Persönlichkeitsentwicklung

Das Hauptlernziel des Faches ist psychologisches Wohlbefinden. Die Schülerinnen und Schüler lernen in diesem Wahlgrundkurs in sechs verschiedenen Modulen mehr über sich selbst. Im Zentrum stehen dabei folgende Fragen:

Im Unterricht werden theoretische Inhalte aus dem Fachbereich der positiven Psychologie vermittelt. Hauptsächlich geht es aber darum, die Inhalte für sich persönlich zu reflektieren. So wird vor allem etwas über die eigene/n Stärken, Schwächen, Bedürfnisse, Motivation, Ziele, Antreiber, Werte, Planungsstrategien, Selbstfürsorge usw. der Schülerinnen und Schüler gelernt. Sie selbst sind der Hauptlerninhalt des Faches.

Unterricht nach eigens entwickeltem Lehrplan für PE

Der Lehrplan wurde vom Fachlehrer Herrn Kreisig verfasst und durch das Landesamt für Schule und Bildung genehmigt. Das Konzept selbst entstammt dem 2007 in Heidelberg entwickelten Schulfach Glück von Ernst Fritz-Schubert (https://www.fritz-schubert-institut.de/). Die Inhalte des Kurses sind mit dem Fach identisch.

Nähere Informationen zum Fach Persönlichkeitsentwicklung

Um sich mit dem Fach vertraut zu machen, sind über die FAQs (siehe unten) nähere Informationen zu finden. Als Einführung empfiehlt sich folgende Überblicksdarstellung zum Fach:

Herr Jakob KreisigFachlehrer für Persönlichkeits-entwicklung, Musik & evang. Religion

Kontakt: jakob.kreisig@diesterweg-gymnasium.de

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FAQs: Häufig gestellte Fragen zum Fach PE

Das Hauptlernziel des Faches ist psychologisches Wohlbefinden. Wohlbefinden selbst definiert die WHO als „Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen einer Krankheit.“ (WHO, 1997). In der Psychologie wird psychologisches Wohlbefinden mit dem Begriff Flourishing umschrieben: Damit meint man eine Person, die innerlich aufblüht. Barbara Fredrickson (2011) entfaltet den Begriff wie folgt:

  • Positive Erfahrungen und innere Zufriedenheit, insbesondere durch ein Ineinandergreifen von Fähigkeiten und Aufgaben
  • Kompetentes Handeln durch Rückgriff auf ein Repertoire an Denk- und Handlungsstrategien
  • Wachstum und Entwicklung eigener persönlicher und sozialer Ressourcen
  • Resilienz (innere Widerstandskraft), die bei Niederlagen und Misserfolgen stützt.

Im Fach Persönlichkeitsentwicklung geht es aber keineswegs um „höher, schneller, weiter“. Vielmehr zielt das Fach darauf ab, etwas bereits Vorhandenes zu ent-wickeln, im Sinne von Freilegen oder Auspacken, um es anschließend bewusst und wertschätzend anzuschauen. Vor diesem Hintergrund verfolgt das Fach Persönlichkeitsentwicklung folgende konkrete Ziele:

  • Vermittlung von Grundwissen über psychologische Konzepte, die zu Persönlichkeitsentwicklung beitragen.
  • Entwicklung einer positiven Grundhaltung zum eigenen Selbst und zur Umwelt
  • Entfaltung persönlicher Potentiale und Ressourcen sowie soziale und mentale Stärkung von Selbstbewusstsein, Resilienz und Salutogenese
  • Wahrnehmung eigener Stärken, Bedürfnisse, Motive, Antreiber, Ziele und Werte
  • Vermittlung und Anwendung von Strategien zur ganzheitlichen Entscheidungsfindung, Zielsetzung, Planung, Umsetzung und Reflexion zur Steigerung von Selbstwirksamkeitserwartung und Selbstregulation.


Wer unter Glück lediglich Glücksgefühle versteht, hat mit dieser kritischen Anfrage grundlegend Recht. Man kann gute Gefühle nicht einfach erzeugen. Erlernbar sind allerdings Strategien, mit denen jemand vom passiven Erdulder zum aktiven Gestalter seines Lebens wird. Ganz zentral steht der Gedanke im Raum, dass Glück nicht das Ergebnis am Ende eines langen Weges, sondern vielmehr das Nebenprodukt eines gelingenden Lebens ist. Dieses gelingende Leben basiert auf der Erfüllung der drei Grundbedürfnisse nach Freiheit, Sicherheit und Sinn. Darauf aufbauend gelingt das Leben besonders durch eine akzeptierende und wertschätzende Haltung gegenüber der eigenen Vergangenheit (Selbstwert), selbstgewählte und attraktive Ideen von der eigenen Zukunft (Selbstkonzept) sowie dem kompetenten Umgang mit den Herausforderungen der Gegenwart – mit Dingen, anderen Menschen und mir selbst (Selbstregulation). All das sind Indikatoren für ein höheres psychologisches Wohlbefinden, mit dem auch positive Gefühle einhergehen. Allerdings kommen diese eher von selbst im aktiven Tun und Entwickeln. Insofern hängt der persönliche Erfolg in diesem Fach in hohem Maße vom Engagement des Einzelnen ab.

Wie in Einführung erwähnt, stehen vier Fragen im Zentrum, die die Schülerinnen und Schüler im Laufe der zwei Jahre für sich genauer beantworten: Wer bin ich? Was brauche ich? Wo will ich hin? Was kann ich?
Diese Fragen werden in sechs Modulen (je drei Module in Klasse 11 bzw. Klasse 12) immer wieder aufgegriffen und weiter vertieft. Die Module bauen aufeinander auf und bahnen daher einen inneren Entwicklungsprozess an, in dem die Lernenden vom Erdulder zum Gestalter werden.

Stärken

Hier lernen die Schülerinnen und Schüler zunächst den Begriff Wohlbefinden genauer kennen und reflektieren, wo sie aktuell stehen. Sie setzen sich mit ihren Gefühlen im Alltag auseinander und erkennen dahinterstehende Bedürfnisse. Darüber hinaus finden sie eigene Kernstärken sowie Charakterstärken heraus und lernen, kompetenter mit den eigenen Schwächen umzugehen. Insgesamt wird damit die Selbstsicherheit und das Selbstkonzept gestärkt.

Visionen

Um möglichst freie Ideen von der eigenen Zukunft zu entwickeln, gilt es im Modul Visionen, sich eigener Motive und Wünsche bewusst zu werden – möglichst uneingeschränkt von vorgegebenen Pfaden oder inneren Einschränkern. Dazu setzen sich die Lernenden mit ihrer Motivation auseinander, reflektieren innere Antreiber und Glaubenssätze und versuchen Einschränker loszuwerden. Kurzum: Die Schülerinnen und Schüler sollen träumen lernen.

Entscheiden

Nicht alle Ideen von der Zukunft sind auch sinnstiftend. Im Modul Entscheiden erfahren die Lernenden Grundlagen ganzheitlicher Entscheidungsprozesse und reflektieren eigene Wertevorstellungen. Diese sind eine hilfreiche Grundlage, um letztlich aus einer langen Wunschliste einen (nicht utopischen und doch herausfordernden) Herzenswunsch auszuwählen und diesen tiefgründig zu valideren.

Planen

In den nun folgenden Modulen wird am Herzenswunsch weitergearbeitet. In Planen lernen die Schülerinnen und Schüler Planungsstrategien kennen, die bei der Realisierung des Herzenswunsches hilfreich sind. Durch konkrete Zielformulierungen, Problemantizipation und die Anwendung ressourcenorientierter Coaching-Strategien wird die Selbstwirksamkeitserwartung und das eigene Kompetenzempfinden gesteigert.

Umsetzen

Damit aus der Herausforderung des Herzenswunsches keine Überforderung und das Ziel gesund erreicht wird, lernen die Schülerinnen und Schüler im Modul Umsetzen zentrale Strategien zur Selbstfürsorge kennen. Hier wird an den Ressourcen Kommunikation, Gruppendynamik und Selbstachtsamkeit erfahrungsbezogen gearbeitet. Auch die Themen Konfliktdynamik oder Prokrastination kommen zur Sprache, um selbstregulatorische Fähigkeiten auszubauen.

Reflektieren

Das letzte Modul schaut auf den Lernprozess zurück und gibt den Lernenden Strategien zum Reflektieren eigener Entwicklungsprozesse an die Hand, um seelisches Wohlbefinden aufrecht zu erhalten und zu steigern. Dabei geht es auch um den Umgang mit Misserfolgen (kompetentes Scheitern), Trauer- und Abschiedssituationen sowie die Erhöhung der Wertigkeit von erlebter Zeit.

Die hauptsächliche Bezugswissenschaft des Faches ist die positive Psychologie, zum Teil auch die positive Pädagogik. Dahinter verbergen sich verschiedenste Konzepte, die eine an den Stärken des Einzelnen, wertschätzende und am Individuum orientierte Bildung forcieren und sich mit den positiven Aspekten des Menschseins auseinandersetzen.

Wichtige Kernthemen sind z.B. Charakterstärken und Tugenden (Seligman), Salutogenese (Antonovsky), Resilienz (Block/Werner), Werte (Frankl, Hauka), Grundemotionen (Ekman), Bedürfnisse und Gefühle (z.B. Grawe: Grundbedürfnisse; Maslow: Bedürfnispyramide; Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation), Motivation (Deci/Ryan), Lebensmotive (Petzold), Design-Thinking (Bureau), Flowerleben (Csikszentmihalyi), Rubikon-Modell (Heckhausen), Wenn-Dann-Plan (Gollwitzer), Heidelberger Kompetenztraining (Knörzer), Selbstwirksamkeitsüberzeugung (Bandura), Factfulness (Rosling), Reflexion (Rutkowski).

Ferner wird aus Übungen aus verschiedenen therapeutischen Konzepten zurückgegriffen, z.B. aus der Systemische Therapie, Transaktionsanalyse, Hypnosystemik, Logotherapie, Personenzentrierter Ansatz oder Gestaltpädagogik. Außerdem bedient sich das Fach auch theater- und erlebnispädagogischer Methoden und Prinzipien.

Der Unterricht in der Sekundarstufe II setzt eine Bewertung in den vier Kurshalbjahren voraus. Von diesen vier Kurshalbjahrergebnissen muss lediglich eines in die Abiturnote eingebracht werden (Ein Ergebnis von insgesamt 40 Kurshalbjahresergebnissen aus alles Schulfächern). Zudem kann keine Abiturprüfung in diesem Fach abgelegt werden.

Die Schülerinnen und Schüler schreiben pro Halbjahr eine Klausur, in der Aufgaben zu den im Unterricht behandelten Themen in den drei bekannten Anforderungsbereichen (Reproduktion, Transfer, Beurteilung) gestellt werden. Zudem erhalten sie zwei „kleine“ Noten: Eine für die mündliche Mitarbeit im Unterricht, eine Zweite für eine persönliche Reflexion zu einem Unterrichtsthema.

Wichtig ist, dass die Bewertung sich nur auf einen beschränkten, operationalisierbaren Bereich bezieht. Keineswegs kann die Persönlichkeit eines Schülers Gegenstand der Leistungsbewertung sein – eine Punktzahl könnte dem ohnehin niemals gerecht werden. Daher liegen den Schülerinnen und Schülern stets die Bewertungskriterien offen. Die Lernenden werden immer wieder daran erinnert, dass eine schlechte Note in Persönlichkeitsentwicklung aufgrund dessen auch keine Aussagekraft über die Persönlichkeit des Einzelnen hat, sondern vor allem die Kongruenz mit den Erwartungen der Lehrkraft in einer spezifischen Leistungssituation widerspiegelt.

Ein ganz offensichtliches Unterscheidungsmerkmal sind zunächst die Inhalte des Faches, die sich hauptsächlich der Psychologie entstammen. Zudem steht die Selbsterfahrung der Inhalte sowie der aktive Austausch zwischen den Schülerinnen und Schülern, also die persönliche Auseinandersetzung mit den im Unterricht besprochenen Inhalten, ganz zentral im Mittelpunkt. Damit das Erarbeiten der Inhalte weniger Zeit in Anspruch nimmt, werden diese oft im frontalen Lehrervortrag dargeboten und die Lernenden erhalten ein Handout, das sie durch eigene Notizen ergänzen. Daran ist ebenso erkennbar, dass die Unterrichtsstruktur stark ritualisiert ist und in der Regel immer gleich abläuft. Ganz praktisch ist der Unterricht aber auch durch die Energizer oder Erlebnispädagogische Übungen aufgelockert und der Unterrichtsraum anders gestaltet (Sitzmöglichkeiten auf Matten, die Schuhe können ausgezogen werden).

Jede Unterrichtsstunde beginnt mit einem Energizer (auch als WarmUp aus der Theaterpädagogik bekannt). Anschließend wird das Thema der letzten Stunde sowie die Auseinandersetzung mit der Hausaufgabe in der Gruppe reflektiert. Es folgt die Präsentation des eigentlichen Stundenthemas, an das sich eine persönliche Auseinandersetzung der Lernenden anschließt. Dieser Teil nimmt in der Regel auch die meiste Zeit ein. Zum Abschluss reflektieren die Schülerinnen und Schüler ihren Lernfortschritt und erhalten eine Vertiefungsaufgabe für die kommende Woche.

Eine konkrete Übung zum Download findet sich hier:

Der Fächerverbindende Grundkurs kann am Diesterweg Gymnasium bei der Einwahl für die Sekundarstufe II in Klasse 10 gewählt werden. Anstatt Geo oder GRW können sich die Schülerinnen und Schüler für Info, Astro, Kunst/Deutsch/Musik (KDM) oder Persönlichkeitsentwicklung (PE) entscheiden. Niemand muss das Fach belegen, die Lernenden wählen es freiwillig.

Grundsätzlich ist der Name des Faches auch Programm: Die Persönlichkeit des Einzelnen soll sich entwickeln. Daher setzt eine Teilnahme am Fach die Offenheit für die Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit voraus. Die besprochenen Theorien sollen auf das eigene Leben übertragen und reflektiert werden. Dabei reflektieren die Lernenden die Inhalte nicht nur für sich, sondern auch im Austausch mit anderen – nicht unbedingt mit den engsten Freunden, sondern in sog. „unbequemen Dreiergruppen“. Das ist herausfordernd. Zudem gibt es in jeder Stunde eine Aufgabe für Zuhause, damit die Inhalte weiter vertieft werden. Insofern ist das Fach auch mit einer hohen Arbeitsbelastung verbunden. Nicht zuletzt gehen die Schülerinnen und Schüler in einigen Übungen und den „Energizern“ zu Stundenbeginn über ihre eigene Komfortzone hinaus. Es ist möglich, an einer Übung ausnahmeweise nicht teilzunehmen, aber eine grundlegende Bereitschaft zur Teilnahme wird vorausgesetzt. Insofern sollte das Fach in jedem Fall aus Eigeninteresse und aus persönlicher Motivation besucht werden.

Das hat vor allem schulorganisatorische Gründe. Die Stundentafel in der Sekundarstufe I ist am Gymnasium relativ eng gestrickt. Die (verpflichtende) Einführung des Faches würde entweder eine weitere Erhöhung der Stundenzahl bedingen oder müsste vom Stundendeputat anderer Fächer (bei gleichbleibend vollen Lehrplänen) genommen werden. Durch die Wahlmöglichkeiten in der Sekundarstufe II gestaltet sich die Realisierung eines Grundkurses einfacher.

Der Gedanke ist grundlegend nachvollziehbar, allerdings ist genau das Gegenteil der Fall. Wer sich selbst näher kommt und mehr über die eigene Person versteht, ist offener gegenüber Anderen. Zudem reflektieren die Schülerinnen und Schüler die Inhalte immer wieder auch mit anderen zusammen, sodass sie ebenso an Erfolgen, Sorgen, Ängsten oder Hoffnungen ihrer Mitschüler teilhaben. Nicht zuletzt gilt, dass nur derjenige anderen helfen kann, der in der Lage ist, sich selbst zu helfen.

Es ist möglich, dass durch Reflexionen oder Fragen zur Vergangenheit an frühere Belastungen erinnert wird und manches wieder aufwirbelt. Die Schülerinnen und Schüler wissen um die Möglichkeit, mit dem Fachlehrer, den Beratungslehrkräften sowie der Schulsozialarbeiterin ins Gespräch zu gehen, um Hilfe zu bekommen. Aus den bisherigen Erfahrungen wird deutlich, dass das Fach hierbei vor allem einen Gewinn darstellt, um ebenso Brüche aus dem eigenen Leben sinnstiftend zu integrieren und sie nicht zu verdrängen.

In einer Evaluation nach einem halben Jahr Unterricht haben die Schülerinnen und Schüler zu folgenden positiven wie negativen Aspekten eine Rückmeldung gegeben.

  • „Ich freue mich jedes Mal auf PE, da man hier über Sachen spricht, die so gut wie nie thematisiert werden“
  • „Es läuft sehr gut und ich bin froh, ein bisschen mehr über mich zu erfahren, auch wenn es oft schwierig ist, es zu verstehen.“
  • „Ich fühle mich unwohl, wenn ich über mich selbst reden oder mit Personen arbeiten soll, die ich nicht wirklich kenne.“
  • „…dass man über Dinge nachdenkt, über die man noch nie davor darüber nachgedacht hat – welche aber sehr wichtig sind.“
  •  „Mir hat das sehr viel geholfen im Alltag. Vor allem das mit den Bedürfnissen.“
  • „Ich find‘s klasse hier :)“
  • „Ich fühle mich eingeschränkt, weil ich nicht mit allen aus dem Kurs über Persönliches reden möchte.“
  • „Es ist eine sehr angenehme und offene Atmosphäre und lockerer Unterricht.“
  • „Ich lerne Gespräche mit anderen zu führen und sozialer zu sein, das fiel mir schwer.“
  • „Ich komme gern der Energizer wegen, um mich selbst besser kennen zu lernen“
  • „Ich fühle mich unwohl bei Energizern, bei denen man von allen beobachtet wird und nicht alle gleichzeitig albern sind – mein Sicherheitsgefühl mit den anderen Schülern ist dafür nicht ausreichend.“
  • „Ich konnte mich selbst entfalten und weiß jetzt besser, wo meine Stärken und Schwächen liegen – das macht mir den Alltag leichter.“
  • „Ich fühle mich unwohl, wenn ich aus meiner Komfortzone raus soll.“
  • „Ich komme wegen der Energizer gern 🙂 und vor allem wie SIE sich dabei reinhängen“
  • „Die Aufgaben integrieren jeden individuell, das ist sehr angenehm.“

Auch andere Schulen sind auf das Konzept aufmerksam geworden und haben ähnliche Grundkurse auf Basis des bereits genehmigten Lehrplans am Diesterweg Gymnasium eingeführt.

Darüber hinaus setzt sich der „Verein für Persönlichkeitsentwicklung Sachsen e.V.“ für die Verbreitung ähnlicher Konzepte an sächsischen Bildungseinrichtungen ein.​ Weitere Informationen sind unter https://www.persoenlichkeitsentwicklung-sachsen.de/ zu finden.

Kontakt

Sollte eine dringende Frage nicht beantwortet worden sein, ist der Fachlehrer Herr Kreisig auch direkt unter folgender Mail-Adresse erreichbar: jakob.kreisig@diesterweg-gymnasium.de.